Beiträge von Theo_Rehtisch

    Keine Sorge, da ist nichts irreführend. Du musst bei all dem immer deine konkrete Ausführung/Ausstattung berücksichtigen. Die Paddels sind in deinem Fall (Full Hybrid) einzig dafür da, die Rekuperationsstufe individuell einzustellen.


    "Schaltwippen" gibt's in diesem Sinne gar nicht beim Austral. Im Mildhybrid mit Automatik kann man damit durch die simulierten Fahrstufen wechseln (denn das ist ja ein CVT-Getriebe ohne "echte" Gänge).


    Die Schaltpunkt-Anzeige hat nur Relevanz, wenn man die Basis-Version mit manuellem Schaltgetriebe hat.

    Wow, hier muss ja noch so einiges los gewesen sein... na ja & just for the record:


    1. Danke für's feucht Durchwischen hier.

    2. Greeny & ich haben uns bereits vor (!) Tätigwerden der Moderation problemlos per PN die Hand gereicht, da ist längst alles tutti


    Dass gewisse Misserverständnisse für nachfolgend Lesende auftreten könnten, sollte daher für jeden nachvollziehbar sein. Insofern will ich noch mal explizit klarstellen:

    Man merkt das FL nicht nur an der Optik sondern auch an der Technik.


    Aber jeder empfindet es anders, aber auch nur, wenn man beide über längere Zeit gefahren ist. Absolut gelungen

    Ich stimme dir vollkommen zu & sage direkt dazu: Genau dasselbe Urteil lasse ich auch dem Phase 1, auch konkret meinem bisherigen MH160, zukommen. Die wenigen Kleinigkeiten, die vielleicht nicht so genungen sind (an beiden Fahrzeugen!), sind first world problems, mit denen man sich zumindest meiner persönlichen Meinung nach gut arrangieren kann.

    Wenn ich hier dieses ganze durcheinander lese, bleibe ich erstmal beim meinen Mildhybrid. Ich kenne keine Windgeräusche, das Auto ist das leiseste was ich bisher gefahren habe. Leute die bei mir mitfahren (fahren selbst 6 Zylinder Mercedes) fragen ob dies ein Elektroauto ist weil man nichts hört. Komme gerade aus Dänemark. Mit Dachbox und wirklich voll beladen habe ich 7,5 l verbraucht.

    Ich fahre seit übert 20 Jahren Renault und mein letzter Secnic warr schon gut. Aber der Austral übtrifft bis jetzt alle.

    Dies mal ein Statement für den Mildhybrid.

    Siehe oben, ich kann einerseits zum MH160 nur zustimmen & empfehle dir ebenso, wie viele andere hier, den VH mal Probe zu fahren. Es ist schlussendlich in weiten Teilen dasselbe Auto - warst du also bisher zufrieden, steht deinem Urteil, dabei zu bleiben, nichts entgegen!

    Der VH dagegen einfach charakterlich etwas anders ausgerichtet, viel näher an einem reinen E-Fahrzeug. Das kann was sowohl sportliche Fahrer, als auch komfortabel orientierte Fahrer ansprechen kann. Aber wie immer: Probieren geht über studieren!

    Also ich sehe das anders, auch wenn du immer sagst, das es nur Bezüge sind, aber die haben viel besseren Halt.

    ...

    Erneute Korrektur: An keiner Stelle (und schon gar nicht "immer") habe ich behauptet, es seien "nur die Bezüge" geändert worden. Genau wie du habe ich mehrfach betont, dass die neuen Sitze eine klare Verbesserung sind.


    Ich bin es ehrlich gesagt so langsam leid, deine ständigen Falschaussagen und Unterstellungen korrigieren zu müssen. Das zieht sich hier in einer Tour durch jedes einzelne deiner Postings (Stichworte: Spiegel-Memory, Heckklappen-Fusssensor, Verwechslungen zwischen den Ausstattungslinien & dem Facelift, der Bitraten-Unsinn usw.) - bitte stell' das ab, auch anderen gegenüber!


    Und nun kommst du zur Krönung des Ganzen mit Copy & Paste-Passagen aus genau der von mir zuvor angesprochenen Renault-Werbemappe plus einem CarRanger-Video um die Ecke... ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen, oder weinen soll. Aber ich geh' mal davon aus, dass du das wirklich nicht wusstest, daher hier zu deiner Info: Der liebe Alex Schäfer tut nichts anderes (wie übrigens viele andere Youtube-Kanäle ebenso), als sich von den Herstellern einladen zu lassen, um dann ein Fahrzeug mittels der jeweils vom Hersteller vorgefertigten Text-Bausteine zu bewerben. Das hat mit seriösem Journalismus so viel zu tun wie *beliebiges, extra-krasses Beispiel hier einfügen*


    Ganz ehrlich, wenn du dich auf diesem Niveau weiter unterhalten willst, dann bitte, mach' das gern. Dafür musst du dir dann aber einen anderen Gesprächspartner suchen, denn ich bin an der Stelle raus.

    Mit Verlaub, gerade die Zahlen und Fakten deuten auf das Gegenteil hin:

    -google "Vergleichstest Austral" & lies`dich durch die Tests, du findest auf Anhieb genügend Mitbewerber, die beim Verbrauch mindestens genau so gut liegen, wenn nicht gar besser (und dabei ist völlig egal, ob du die Testwerte nimmst, die WLTP-Verbräuche oder auch die Daten aus Portalen wie Spritmonitor & Co, am Ende des Tages ist der VH200 guter Durchschnitt, mehr nicht)

    -dasselbe Ergebnis beim Getriebe: Überall wird dem VH200 ein unharmonisches Schaltverhalten attestiert, fast jedes andere Konkurrenzprodukt liegt diesbezüglich vor ihm (insbes. asiatische Konkurrenten wie Honda, Mazda & Co, ganz zu schweigen von Fahrzeugen wie z.B. Nissan Quashqai oder Leapmotor Reev, die das Getriebe-Problem dank konstant seriellem Betrieb gar nicht erst haben)

    -and guess what: Dasselbe durchweg bei Laufruhe & Betriebsgeräusch, auch da kommt jedes Konkurrenzprodukt besser als der Austral weg (was ja auch logisch ist, kaum einer der Konkurrenten nutzt einen Dreizylinder, weil so ziemlich jedem klar ist, dass ein solcher konzeptbedingt niemals laufruhig sein kann)


    Insofern ist das "die Maschine ist ein Traum" so weit von der Wahrheit weg wie der Mond von der Erde. Aber nochmals: Das alles heißt ausdrücklich NICHT, dass der VH200 deswegen ein schlechtes Auto sei, oder dass einem im Alltagsbetrieb die Haare zu Berge stünden. Im Gegenteil, das Gesamt-Paket weiß durchaus zu überzeugen, auch & gerade in Anbetracht des Preises. Sein Antrieb ist es aber ausdrücklich NICHT, der ihn zu einem besonders guten Auto macht - im Gegenteil, das ist klar und deutlich eine seiner kleineren(!) Schwächen.


    Ich kann diese Erfahrungen so auch nicht teilen.

    Ja ein 3 Zylinder hört sich anders eben rauer an, aber ich finde es an meinem FL nicht als störend oder laut an. Da ich schon 3 Zylinder gefahren bin, vor ca.5 Jahren ist der Fortschritt nicht stehen geblieben. Natürlich hört man das zuschalten des Verbrenners, aber das Geräusch ist für mich nicht störend.

    Es geht mir & den meisten anderen nicht allein um das Geräusch. Entkopplung ist das Zauberwort. Und da bin und bleibe ich der Meinung, dass es in 2025 bei einem Fahrzeug dieser Klasse ein Unding ist, dass sich die Vibrationen des Verbrenners auf Lenkrad, Pedale und Unterboden übertragen.


    Die Frage ist daher nicht, ob wir hier irgendwelche Erfahrungen teilen können - wir teilen sie alle. Die Frage ist, wie man sie bewertet: Und da gestehe ich jedem sein eigenes Urteil zu, das ist gar kein Problem. Ich sage sogar gern direkt dazu: Ich bin diesbezüglich sicher überdurchschnittlich anspruchsvoll, das soll bitte jeder beim Lesen mit berücksichtigen. Mich stören oftmals Dinge, die viele Leute nicht mal mitbekommen.


    Was aber definitiv korrigiert gehört: So zu tun, als wäre ein Problem schlichtweg nicht vorhanden ist (hast du nicht explizit getan, das kam aus anderer Richtung, ich greife es nur mal wegen des Gesprächsverlaufes hier auf!), oder gar zu behaupten, dass der Antrieb besonders gut sei. Beides ist, objektiv & nach Faktenklage betrachtet, schlicht falsch.

    Ich stimme dir zu, das vFL war für den Preis von der Qualität nicht so gut. Allein das die Sitze immer reißen, das bekommt Renault seit 10 jahren nicht hin.

    Was man sagen muss, Renault hat aber im FL vieles verbessert, das man Agave kann, jetzt passt Preis Leistung. Motor ist kaum hörbar, Dämmung top, Das Getriebe schaltet so gut, daß man nichts hört oder spürt, es wurde die Software super eingestellt. Sitze sind ein Traum, Fahrwerk um einiges besser. Wie ich schon sagte, nicht nur ein Facelift sondern ein neues Auto

    Apropos "falsch", lass' uns bitte auch hier bei den Fakten bleiben. Unstrittig wird wohl sein:

    -Änderungen zum Facelift hin an Dichtungen & Dämmung gab's, und das wird wohl hoffentlich auch was helfen

    -neue Sitze (Aufbau+Polsterung) gab's ebenso, die werden auch tatsächlich & unisono als deutliche Verbesserung bewertet

    -Änderungen am Spiegel-Sockel gab's auch, allerdings gehört zur Wahrheit auch dass ein gut abgedichteter & sauber verarbeiteter Phase 1 auch mit den alten Sockeln nie ein Problem mit den Windgeräuschen hat; insofern gibt es auch hier keine Verbesserung & die Aktion ist eher... fragwürdig (oder viel eher wahrscheinlich nur eine Design- statt Funktions-Veränderung, der man nachträglich eine Funktion andichtet)


    Wo nach aktuellem Kenntnisstand entschieden widersprochen werden muss:

    -am Qualitätsniveau hat sich exakt gar nichts verändert, bei jeweils vergleichbarer Ausstattungslinie sind die verwendete Materialien, wie auch die Verarbeitungsqualität bis auf eine einzige Ausnahme (nächster Punkt) exakt 1 zu 1 dieselben wie zuvor beim Phase 1

    -einzige wirkliche Änderung sind die neuen Bezüge, die nun bei Techno & der neuen Ausstattung Evolution zum Einsatz kommen (ob diese besser oder schlechter als vorher sind, das sei dahingestellt)

    -zudem gab es noch ganz leichte Veränderungen bei den Alcantara-Inlays in der Alpine-Ausstattungslinie, das war's in Sachen Updates zu Sitzen & Bezügen

    -bzgl. Fahrwerk: Einzige Änderunge sind angeblich leicht anders abgestimmte Front-Dämpfer für den MH, Quellenlage dazu allerdings unklar; zudem gibt's neue Rad-Reifen-Kombinationen in Abhängigkeit zur Ausstattungslinie; DAS (!!!) sind die "Änderungen am Fahrwerk" (sie betreffen den VH also gar nicht, solltest du eine Quelle für Änderungen am VH-Fahrwerk haben wäre ich dafür dankbar, ich kann jedenfalls keine finden)

    -Getriebe-Hardware beim VH ist wohl unstrittig gleich geblieben, besagtes Getriebe-Update halte ich für einen Mythos, da sich der FL beim Schalten genau gleich verhält wie die Phase 1


    Funfact 1: Für's angeblich neu abgestimmtes Getriebe (und auch für die anderen oben angesprochenen Änderungen!) des Facelifts gibt es genau eine (!) Quelle (Pressemappe Renault, z.B. Österreich). Alle anderen Portale, die zum Facelift & den Änderungen berichten, berufen sich immer auf die Pressemappe, auf nichts sonst (wie auch, es gibt ja keine anderen Quellen anscheinend).


    Funfact 2: Diese Info kam de facto kam diese Infos raus, als Renault bereits begonnen hatte, Bestands-VH aus Phase 1 mit dem bereits bekannten Getriebe-Update zu versorgen (die Problematik bzgl. Schaltverhalten rund um die 50km/h ist ja hinreichend bekannt & wurde ausführlich im Forum diskutiert).

    Es ist zwar nur Mutmaßung, aber für mich deutet viel darauf hin, dass sich beim Facelift-VH200 exakt NICHTS am Getriebe verändert hat. Der hat einfach nur ab Werk die SW-Version, die nach und nach auf alle anderen Bestandsfahrzeuge ebenso ausgerollt wird.



    Also, bitte lass' die Kirche im Dorf - von 80% Veränderungen spricht nicht mal Renault selber in seiner Pressemappe. Das FL ist ein vergleichsweise sanftes Facelift ohne großartige Änderungen. Das allermeiste ist Werbesprech-Hokuspokus aus der Vertriebler-Hölle, als tatsächliches Plus haben sich bisher nur die Sitze gezeigt (und wenn man großzügig sein will vielleicht noch die Dämm-Maßnahmen & die Kamera für den Fahrer zur Profilerkennung usw. in der A-Säule, wenn man Tech-Junkie ist & den Wagen mit mehreren Fahrern teilt).

    Ja, das sieht leider an ganz vielen Stellen ganz danach aus, dass es bei Renault & seinem Umgang mit dem Service und Fehlerbereinigung weiterhin arg hapert, oder sogar noch schlimmer wird.


    Also es hängt sehr viel davon ab, welche App man nimmt. Spotify kann nur 320 kbit/s, Amazon Musik HD 3730 kbit/s). Das sind Welten am Sound.

    Im Techno vFL MH 160 und VH Alpine Esprit ist immer das gleiche Radio verbaut Arkamys. Auser man wählt Harman Kardon. Sonst 8 Lautsprecher. Ich habe mir ein Plug and Play System Subwoofer mit Endstufe 480 Watt eingebaut. Dann war der Spund super, da auch die Standard Lautsprecher viel besser geklungen haben.



    Die Bitrate hat noch nie viel über die Sound-Qualität ausgesagt, da sind andere Faktoren viel entscheidender. Sofern diese halbwegs passen gilt seit Jahren schon: Alles oberhalb 192 kbit/s (schon bei VBR, erst Recht bei CBR) ist in 99% vom Original nicht mehr unterscheidbar, selbst für erfahrene Leute vom Fach. Vor allem aber: Um in diesen Bereichen überhaupt Unterschiede hören zu können, brauchst du eine Studio-Umgebung & Profi-Equipment.


    Schlussendlich kann Spotify völlig problemlos mindestens genau so gut wie Amazon, oder Apple klingen - über viele Jahre waren sie sogar tendenziell leicht besser dank Ogg Vorbis. Den Vergleich der großen 3 (Amazon, Apple, Spotify) gab's schon x mal & am Ergebnis hat sich nie was geändert: In Sachen Sound sind schlussendlich alle 3 gleich gut (jeweils maximale Qualitätsstufe vorausgesetzt) und sie werden es auch immer bleiben. Einfach weil man sich als keiner der 3 einen Nachteil gegenüber dem Wettbewerb leisten kann.


    Als nur einen Beleg von vielen empfehle ich diesen hier (wenn auch schon alt, der Inhalt gilt nach wie vor):

    https://www.digitec.ch/de/page/audio-kompression-fakten-mythen-und-ein-blindtest-6592

    (für Audiophile Charaktere ein sehr lesenswerter Artikel mit mindestens ebenso interessanten & lesenswerten Quellenangaben!)



    Bei der Headunit wäre ich auch vorsichtig: Die Teilenummer ist zwar identisch, selbst konkret für beide meiner VIN. Dennoch ist der DSP bei beiden entweder schon in Hardware (=als Chip) unterschiedlich, oder zumindest unterscheiden sie sich in der bespielten SW-Version, das kann man sich ja problemlos anzeigen lassen. Insofern würde ich jetzt nicht einfach beide Units quertauschen... ;) Da wird man dann schon noch auf mehr achten müssen als nur die Teilenummer, vielleicht auf Batch und/oder Lot (oder wie auch immer das exakt bei Renault unterschieden wird). In jeden Fall gibt es im Detail Unterschiede, ich sehe es ja konkret an beiden Fahrzeugen.


    Und das muss leider auch sein: Besser als die Standard-Anlage zu klingen ist nun wirklich keine Kunst. Einen Amazon Echo-Stereopäärchen (kein Studio, kein Dot, einfach nur zwei Echos) schaffen das bereits spielend...

    Update zur Radio-Thematik: Ich hab den freien Tag genutzt & mal beide Autos nebeneinander gestellt, um in Sachen Sound etwas zu testen und zu probieren. Und das Kurz-Fazit lautet: Offenbar hängt die Sound-Qualität entscheidend davon ab, welche App bzw. welchen Übertragungsmodus man wählt/betreibt.


    Vorweg: Ich habe sicherheitshalber das AAOS (=im Folgenden "Headunit") des neuen VH komplett auf Werkseinstellung zurückgesetzt & neu eingerichtet. Anschließend wurden zunächst nur die folgenden Apps/Dienste eingerichtet & ihre zugehörigen Konten verbunden:

    -Google

    -My Renault

    -Amazon Music

    -Audials


    Letztgenannte sind die beiden einzigen Apps, die ich im Fahrzeug brauche. Dennoch anschließender Erst-Test mit der vorinstallierten Radio-App per DAB, dabei keinerlei Änderungen an den Werks-Einstellungen hinsichtlich Sound - und siehe da: Schon da ist der Sound merklich besser, als noch bei der Überführungsfahrt.

    Dasselbe bei Amazon Music: Der Sound scheint beim ersten Reinhören nur knapp unter zu dem zu sein, was ich schon bisher aus dem MH160 mit AAOS10 kannte.


    Aber Achtung: Die schon aus dem alten AAOS10 bekannte Eigenheit, dass der Sound bei Fahrt-Antritt dünner & gedämpfter ist als im Profil gespeichert, den hat auch das neue System. Zwar nicht so ausgeprägt, aber trotzdem deutlich wahrnehmbar. Auch die bekannte Lösung vom alten AAOS10-System funktioniert weiterhin: Man muss eine beliebige auf der Headunit installierte Audio-App öffnen (auch wenn sie im Hintergrund wegen Autoplay schon längst gespielt hat), damit werden die tatsächlich im Profil gespeicherten Klang-Einstellungen angewandt). Was an sich schon nervig ist, aber noch umso nerviger wird, wenn man sich im (automatisch vom Fahrzeug wiederverbundenen) Android Auto-Modus befindet. Dieser kennt keinen shortcut zu den Klang-Einstellungen, also muss man AA erst wieder verlassen (um eben eine native Audio-App auf der Headunit zu öffnen), damit korrigiert sich der Klang & man kann zurück zu AA.


    Jedenfalls, nach noch etwas Feintuning (meine Werte unten folgend) steht eingangs schon vermutet fest: Die Sound-Qualität ist – potenziell! - dieselbe wie beim altbekannten MH160 (dort ebenfalls nur Standard-Audio, also kein Harman Kardon). Aber das gilt nicht für alle Sound Sources, hier gibt es gravierende Unterschiede & es ist Vorsicht geboten, siehe weiter unten.


    Schlussendlich lande ich jedenfalls bei den für mich am besten passenden, folgenden Einstellungen (ich höre vorwiegend Rock/Metal/Electro):

    -Höhen +2, Mitten -1, Bass +1 (als daily driver) mit Tendenz zu +2 (abhängig von Sound-Quelle & Genre, dazu gleich mehr)

    -Normalisierung: An, Lautstärke-Anhebung: +2 (als daily driver) mit Tendenz zu +3 (abhängig von Sound-Quelle & Genre)

    -beides passt gut zu den Sound-Modi "Neutral" und "Rock/Pop", hier kann man je nach Genre beides durchaus verwenden


    Das ist tatsächlich ziemlich exakt dran an den Werten, die ich schon vor dem Werks-Reset bei der Überführung für mich ausgetüftelt hatte. Insofern kann man sich jetzt trefflich streiten, ob der Reset was bewirkt hat - ich sag's mal so: Geschadet hat er offenbar auch nicht, insofern passt das.


    Jedenfalls, damit scheinen nativ auf der Headunit ausgeführte Apps akzeptabel akzeptabel zu klingen (ab hier kurz noch mit Youtube Music gegengetestet, Spotify usw. hab ich nicht). Unrühmliche Ausnahme war nur Audials, dazu gleich mehr. Unter diesen Voraussetzungen wurde jedenfalls im nächsten Schritt ein Pixel Pro 7 per Bluetooth & damit auch per Android Auto gekoppelt & verschiedene Sound-Quellen getestet. Folgende Ergebnisse ergaben sich (absteigend nach Soundqualität):


    1. Native Werks-Radio-App via DAB, native Amazon Music-App auf Headunit (normale Installation aus Playstore)

    -bestmögliche festgestellte Qualität, Klang nach meinem Dafürhalten für das verbaute Setup gerade noch okay

    -Sound insgesamt ausreichend klar definiert, Mitten präsent, Höhen teils zu scharf, Bässe ausreichend präsent, aber recht verwaschen & undifferenziert


    2. Bluetooth-Übertragung ohne Android Auto -> d.h. Media Mode, auf dem Smartphone verwendete Audio-App scheint dabei unerheblich zu sein:

    -liegt bei allen Medien-Quellen (auch bei Audials!) im Niveau insgesamt nur etwas unter dem o.g. guten Niveau

    -insgesamt befriedigend würde ich sagen & Unterschiede zu Position 1 sind für Otto Normalhörer nur sehr schwer rauszuhören

    -auch Audials klingt hier zumindest anständig, wenn auch nicht so gut wie normalerweise


    3. Android Auto (konkret gewählte Audio-App auf Smartphone scheint dabei scheinbar unerheblich zu sein) UND ebenso native Audials-App auf Headunit

    -mit deutlichem Abstand schlechtester Sound (hohl, kaum Bass, matschige Höhen, Mitten vollkommen überpräsent)


    Fazit also: Der Sound ist schon okay, wenn man auf ein gewisse Eigenheiten achtet. Mein ursprüngliches Urteil zum Sound muss ich definitv revidieren, es basierte auf dem unglücklichen Umstand, dass ich im Regelfall eigentlich nur Audials & Amazon Music höre (auf der Überführungsfahrt eigentlich nur Ersteres, also unwissend das worst case-Szenario darstellt).


    Im ersten Moment kam in mir die Idee auf, dass Audials das Problem ist & vielleicht generell in schlechterer Qualität ausliefert (und ja, das tun sie auch, aber nicht so viel, dass man es bei einem Standard-Audiosystem hören würde). Schließlich klingt es sowohl nativ, als auch per Android Auto schlechter als alle anderen Kombis, das ist auffällig.

    Aber dagegen spricht, dass Audials in allen erdenklichen Kombis im alten MH160 völlig normal klingt. Ebenso hatte ich noch nie an anderen Geräte derartige Probleme mit Audials. Ich will mal einfach hoffen, dass das ein Bug in irgend einer Anwendung ist, der mal behoben wird. Es muss ja nicht mal Audials selber sein, es kann auch am AAOS12 & dessen System-Apps des Australs liegen, welche einen schlechteren Codec aushandeln als möglich wäre, who knows...


    Ich hoffe aber eher auf einen Fehler auf App-Seite. Da ist die Wahrscheinlichkeit noch am höchsten, dass es zeitnah ein Update gibt. Beim AAOS des Austral mache ich mir da wenig bis gar keine Hoffnung, die Update-Politik wurde ja oft genug kritisiert. Und auch der Umstand, dass der Google Play-Sicherheitspatch in meinem Wagen aus November 2023 stammt, lässt die Hoffnung nicht gerade steigen...

    Auch ich finde der 3 Zylinder ist sehr vibrationsarm und meistens kaum hörbar, außer im Generator Modus ;-). An das schalten muss man sich gewöhnen, anfangs bin ich auch darum geruckelt, bis sich mein Gasfuß adaptiert hatte, damit kann man im manuellen Modus, also ohne Tempomat, schon sehr smooth dahingleiten, braucht halt nen sensiblen Fuss. :)


    Bzgl. Material Qualität innen. Da ist der Austral auch nicht schlechter untenrum als die meisten unserer Mercedes Fahrzeuge und die kosten um längen mehr.

    Das mit dem Generator-Modus scheint auf jeden Fall ein wichtiger Punkt zu sein, da wirken die Geräusche & Vibrationen wirklich am stärksten=unangenehmsten, wie ich finde. Ich muss das auf jeden Fall noch weiter beobachten, um es besser einschätzen zu können.


    Stand jetzt werde ich den Wagen aber auf jeden Fall mal bei 2 Autohäusern vorführen (ich hab das Glück, mehrere in kurzer Entfernung zu haben), um deren Einschätzung hören. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass sich eine Anomalie feststellen lässt, aber ich will da gern auf Nummer sicher gehen. Zumal sich bei meinem Wagen ja in seinem Vor-Leben als Vorführwagen irgendwann wohl mal dran gestört hätte, wenn da was unnörmal wäre. Aber wer weiß, man hat schon Pferde vor der Apotheke...



    Und klar, der Gas- oder in diesem Fall der "Hybrid-Fuß" entscheidet mit klarem Abstand am meisten darüber, wie komfortabel oder effizient ein Fahrzeug fährt. Auch hier nur ein erster Eindruck, den ich noch verifizieren muss: Im Eco-Mode scheint der Wagen für meinen Geschmack am ehesten "smooth" zu fahren. Die Modi- und Gangwechsel erscheinen mir da noch am verschliffensten, und die Fahrpedal-Kennlinie scheint mir da auch am sinnvollsten abgestimmt zu sein. Da verhält er sich ganz genau wie auch schon sein MH160-Bruder, bei dem waren mir die Kennlinien in Comfort & Sport deutlich zu aggressiv.



    Ganz sicherheitshalber: Dein Austral ist auch noch Phase 1, richtig?

    Ach du hast die Techno Alpine, okay habe das Techno übersehen. Ich habe die Esprit Alpine VH 200 da ist das dann alles Standard und von der Qualität dann nochmal besser, die Sitze, Lenkrad, Windgeräusche, Fahrwerk. Ich bin vom Techno Mild Hybrid zum Esprit Alpine VH200, das sind natürlich Welten.

    Upsi, meine Signatur war offenbar falsch (wird sofort korrigiert): Ich hatte ebenfalls die Techno-Ausführung & hab nun gewechselt auf Esprit Alpine (aber weiter Phase 1 mit kleiner Modellpflege). Du hingegen hast, wenn deine Signatur stimmt, auf's Facelift UND auf Iconic Alpine gewechselt.


    So weit mir bekannt ändert das aber nichts an den von dir genannten Komponenten (abgesehen von der Doppelverglasung, die ist beim Iconic so weit mir bekannt immer dabei). Sonst bleibt aber alles gleich, lediglich die Bezüge auf Sitzen und Armaturenbrett ändern sich natürlich von Techno hin zu Alpine ( das aber auch ohne Iconic).


    Unterschiede an der Hinterachse gibt's nur, wenn FH200-Motorisierung & 4Control (nur dann hat man eine Mehrlenker-Achse). Das war aber auch vor dem Facelift schon so.


    Die Sitze änderten sich erst mit dem Facelift (und zwar unabhängig von der Ausstattungslinie).


    Am Lenkrad gab's mehrere Veränderungen: Knopf-Anordungen im linken Tasten-Feld bereits im Zuge der kleinen Modellpflege, daher dürften wir beiden grundsätzlich dasselbe Lenkrad haben. Allerdings müsstest du bereits den neuen Airbag-Deckel haben (etwas härter, etwas glänzender, etwas strukturierter, evtl. auch anderes Material). Ansonsten liegt der Unterschied zwischen Alpine & Techno nur im Alcantara-Inlay im unteren Lankrad-Kranz.


    Und das Thema Windgeräusche/Verglasung hatten wir ja schon.

    Auch ich kann das von die nicht bestätigen. Hatte auch den Mildhybrid 160 und bin umgestiegen auf das FL 200. Wenn ich mir deine Ausstattung ansehen, dann hast du die Memory Funktion vom Spiegel und auch den Fusssensor, das ist Standard, einfach mal die Anleitung lesen. Was die Qualität nach unten im Fussraum angeht, machen alle das gleiche, immer Kunststoff. Ansonsten hat Renault den Rest eine sehr hohe Qualität an dem Automaten angelegt. Zum Vorgänger ein neues Auto, Dämmung perfekt, keine Windgeräusche mehr, doppelverglasung, Dichtung neu, den 3 Zylinder finde ich top, wenn man mal Gas gibt, macht er einen schönen Sound, ansonsten hört man nichts. Schalten merkt man nicht. Soundsystem super, habe aber auch Harman Kardon verbaut. Ich sehe kein Problem am Schalthebel, auch das System ist viel übersichtlicher und Informationen sind alle da was man braucht.


    Da müssen andere Hersteller viel machen, um an die Qualität und dem Preis ran zu kommen.


    Und ich habe in den letzten 8 Jahren 7 Renault gefahren alles neu oder Jahreswagen, also ich kenne die Technik und die Qualität.

    Weder Park-Memory für die Spiegel, noch der Fuss-Sensor der Heckklappe war jemals beim Austral Standard. Man konnte es nur zu bestimmten Zeiten ordern, und man sieht auch die exakte Ausstattung (=die Abweichung zwischen den Fahrzeugen) in My Renault.


    Sicherheitshalber auch (hast du nicht behauptet, kann aber im Zusammenhang so interpretiert werden): Doppelverglasung war ebenso nie Standard, meiner hat sie ebenfalls nicht. Ich vermisse sie allerdings auch nicht, der neue VH ist ebenso leise, wie es auch mein MH160 immer war. Hier scheint die Streuung offenbar besonders groß zu sein, viele Leute berichten ja von lauten Windgeräuschen, andere dagegen scheinen da gar keine Probleme zu haben. Und im Problemfall weiß ja offenbar nicht mal Renault, wo der Fehler liegt, wir haben diesbezüglich hier ja schon einige abenteuerliche Geschichten lesen dürfen.


    Aber wie in meinem Fazit ja schon festgehalten: Aus Preis-Leistungs-Sicht bin ich bei dir/bei euch. Alles in allem ist das ein sehr schöner Wagen, die wenigen Mankos sind "first world problems" & man sich damit arrangieren. Zumal vieles ja letztlich auch subjektives Empfinden ist.

    Erste Fahreindrücke:


    Na klar, das fühlt sich deutlich spritziger an & hat viel von der Charakteristik eines reinen E-Fahrzeugs. Und das Beste: Anders als im MH160 nervt hier nicht stets und ständig das völlig misslungene Stop-Start-System (welches im MH160 offenbar keinen Ruck-freien Betrieb zu kennen scheint) - dank Anfahren im E-Mode ist das beim VH200 kein Thema. Die Bremsen quietschen (bislang) auch nicht, ebenso kriegt’s der VH nun besser hin, konstant Geschwindigkeiten zwischen 30 und 40 km/h zu halten. Zwar schafft er es immer noch nicht, wirklich konstant eine gesetzte Geschwindigkeit zu fahren (mein MH ruckelt auch dort ständig & pendelt stets zwischen 1km/h zu viel & 1km/h zu wenig), aber es ist immerhin erträglicher, da man meist im E-Mode unterwegs ist. Denn der MH leidet unter den ständigen Lastwechseln (Halbgas-Schubabschaltung-Halbgas usw.) naturgemäß deutlich mehr, als ein E-Antrieb.


    Jedenfalls: Die ersten zügig gefahrenen ca. 300km bisher ergaben laut Bordcomputer 5,3L Verbrauch, das ist mehr als okay. Derselbe Wert stand auch im Display bei Übergabe, so hat er also wohl seine ersten 1000km ähnlich gut verbraucht.


    Allerdings: Meine schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich des Konzepts "schwachbrüstiger 3-Zylinder plus 4-Gang-Klonkomat" wurden locker getoppt. Grundsätzlich zum „Komfort“ (das Wort ist eigentlich blanker Hohn in diesem Zusammenhang): Wann immer der Verbrenner anspringt stellt sich das Gefühl ein, da ist was kaputt. Derartig schlecht war nicht mal der Diesel im 3L-Lupo entkoppelt, die ganze Bodengruppe & alle Sitze vibrieren, dazu das typisch harte und unrunde 3-Zylinder-Verbrennungsgeräusch.


    Ohne Quatsch, auf der Überführungsfahr auf der AB hatte ich kurz Stau, wir standen da so ein paar Minuten & warten, dass es weiter geht; ein paar Leute standen kurz mal neben den Autos, um sich die Beine zu vertreten. Auf einmal geht mein Verbrenner zum Nachladen an und wirklich alle Leute um uns herum zucken erst zusammen & schauen dann ganz mitleidig auf meinen frisch abgeholten Austral. Vermutlich waren sie dann auch irritiert, dass ich nicht den Warnblinker angeworfen & den ADAC verständigt habe...


    Was ich damit sagen will: Offenbar niemand hält sowas für normal. Allein deshalb sage ich ganz klar: Das ist ein Unding, sowas kann man in der Fahrzeug- und Preisklasse keinem Kunden zumuten. Und bevor jemand einwenden will "Das ist nicht normal, da muss was kaputt sein": Nein, da ist nichts kaputt, der Motor klingt genau so, wie er auch in allen anderen Fahrzeugen klingt & immer geklungen hat.


    Aber es hört ja nicht auf, auch das Schaltverhalten ist bestenfalls befriedigend, Schalt-Rucke sind (inkl. Kurzer Gedenksekunde vor dem eigentlich Schaltvorgang) insbesondere bei höher Last deutlich wahrnehmbar, und selbst beim konstanten Dahinrollen merkt man die eifrige Geschäftigkeit im Antriebsstrang, wenn man ein sensibles Popometer hat. An sich ist alles noch okay & für Otto Durchschnittsfahrer sicher ausreichend. Aber so im Kontext & im Konzept des Vollhybriden gesehen, der auch noch das e-affine Top-Modell der Baureihe darstellen soll, ärgert mich solcher Dilettantismus maßlos. Erst Recht wenn man weiß, dass andere Fahrzeuge mit ähnlichem Range-Extender-Konzept deutlich besser funktionieren.




    Dagegen macht Renault beim autonomen Fahren wirklich viel richtig. Wie auch bei meinem MH160 werden auf der Autobahn zuverlässig alle Schilder erkannt (egal, ob feststehende Signale oder auch veränderliche Digital-Anzeigen), in der Stadt dagegen scheint weiterhin die 30 seine Lieblingszahl zu sein, egal was die Schilder an der Straße auch dagegen haben. Abstandstempomat & selbständiges Abbremsen & Anfahren bei Stau arbeiten sanft & zuverlässig, voll Punktzahl. Ärgerlich ist der fehlende Tempomat-Offset, kann man aber zumeist mit manuellem Setzen der gewünschten Geschwindigkeit gut „überspielen“.




    Und auch wenn sich die 20“ gleich 2 mal teuer rächen (erst beim Kauf & dann beim schlechten Anfedern auf kurzen Unebenheiten), in Sachen Handling & Kurvenfahrt wird der Wagen damit zu einem ganz anderen Fahrzeug. Wo der MH160 mit seinen 205er Spalt-Tabletten hilflos zu wimmern & über die Vorderachse zu schieben beginnt, da zirkelt man mit den 20-Zöllern völlig mühelos durch die Kurve & hat sogar noch etwas Reserven für Korrekturen.




    Also, erstes Fazit nach ca. 2 Tagen: Aus Preis-Leistungs-Sicht passt da alles, mehr Auto gibt’s woanders kaum für dasselbe Geld. Insofern hab ich da sicher nix falsch gemacht.


    Aber als kleiner Tech-Junkie & KFZ-Narr frag‘ ich mich wirklich an so einigen Stellen, warum Renault mache Sachen nur so halbherzig macht. Sinnbildlich der Qualitäts-Eindruck: Alles super, aber nur bis auf Kniehöhe. Alles darunter: Besser schnell das Thema wechseln.


    Oder der Antrieb: E-Tech Full Hybrid schimpft er sich, und kann auch viele Vorteile davon ausspielen, Stichwort Verbraucht & E-Motor-Feeling. Aber warum muss man das ausgerechnet mit dem schlechtest möglichen Motor aus dem Konzern-Regal bauen? Und warum wird der dann noch so dermaßen schlecht aufgehängt & gekapselt? Und wenn man all das schon macht: Warum dazu nur ein 4-Gang-Getriebe (denn letztlich ist es das, da kann man sich mit den verschiedenen Modi der 2 E-Maschinen noch so viel schön reden)?


    Und dann das Radio – Really, Renault? Auch als absolute Basis-Option wäre diese Lösung nicht mal eines Dacia Sandero würdig…




    Kurzum: Ich bereue den Wechsel bislang nicht, vermutlich werde ich das auch nie, weil ich aus Preis-Leistungs-Sicht einfach nirgendwo mehr für’s Geld bekomme. Schade ist halt nur, dass in vielerlei Hinsicht immer der kleine, bittere Beigeschmack bleibt, dass es mit nur ein klein wenig mehr Mühe noch viel besser hätte sein können…