Beiträge von Forumregistrierung

    Lieber Udo, ich war leider erfolglos mit der Suche (auch im manual). Ich sehe innen nur die durchgängige Plastikabdeckung der Heckklappe (Bild) Keine Klappe, keine Entriegelung am Verschluss oder sonst wo. Kannst Du mir weiterhelfen? Ev. mit Bild oder Hinweis, wo das im manual steht. Danke 🙏

    Allerliebster Bernardo. Hilft dir der Screenshot aus der BDA nicht? Genauer geht es nicht.

    Was genau an Humor ist das (bundesdrutsch)? Dem Umstand, dass ich den Ort der Entriegelung trotz physischer Suche nicht entdeckte, könnte man kollegial wahrscheinlich auch mit helfender Information begegnen. Oder auch mit offener Schulmeisterei! Aber, Danke, hab echt sehr gelacht…

    Ich weiss nicht, warum Du schon wieder so aggressiv bist. Du hattest geschrieben, dass Du es nicht findest und ich habe Dir gutgemeinte Lösungsvorschlage gemacht.


    Ich verstehe, dass Du frustriert bist aber bitte lass das an anderen Personen aus, Ansonsten guckst Du vielleichteinfach mal in die BDS ... da sind sogar Bilder drin ... vielleicht kommst du damit besser klar. Oder ist das zuviel verlangt?

    Ich sehe das ehrlich gesagt deutlich anders. Fahrzeuge als reine „Wegwerfartikel“ zu bezeichnen, wird der Realität nicht gerecht. Im Gegenteil: Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Autos steigt seit Jahren kontinuierlich an, was zeigt, dass moderne Fahrzeuge keineswegs nur für eine kurze Lebensdauer gebaut werden. Gerade Werkstätten leisten hier einen entscheidenden Beitrag, denn durch moderne Diagnosetechnik, fundiertes Fachwissen und individuelle Reparaturkonzepte sorgen sie dafür, dass Autos lange zuverlässig im Einsatz bleiben. Nachhaltigkeit spielt zudem eine immer wichtigere Rolle – Hersteller wie auch Werkstätten investieren in Recycling, in die Aufarbeitung von Bauteilen und Batterien sowie in ressourcenschonende Reparaturverfahren. Anstatt Fahrzeuge vorschnell aufzugeben, wird immer häufiger auf Instandsetzung gesetzt, und gerade freie sowie inhabergeführte Werkstätten sichern damit nicht nur die Mobilität der Kunden, sondern auch den Werterhalt der Fahrzeuge. Natürlich gibt es wirtschaftlichen Druck, doch dieser führt nicht zwangsläufig zu Qualitätsverlust. Im Gegenteil: Viele Betriebe nutzen den Wettbewerb, um noch kundenorientierter, flexibler und transparenter zu arbeiten. Auch der technologische Fortschritt trägt dazu bei, dass Fahrzeuge heute sicherer, effizienter und langlebiger sind als je zuvor – und die Werkstätten passen sich durch kontinuierliche Weiterbildung an diese Entwicklung an. Alles in allem spricht daher viel mehr dafür, dass moderne Fahrzeuge dank des Engagements und der Kompetenz der Werkstätten länger genutzt werden, nachhaltiger sind und für die Kunden einen hohen Wert behalten – von einer Wegwerfmentalität kann hier wirklich keine Rede sein.

    Wir haben mittlerweile Ende 2025 und der Bug ist nach wie vor vorhanden.

    Und schon wieder ist Silvester Ende August ... cool ... und ich hatte mich schon gewundert, dass es überall schon Raketen zukaufen gibt.


    Für den Umstand, dass es unter AAOS die Apple Music App nicht gibt, kann Renault gar nichts ... die Verantwortung von Renault ist so weit davon entfernt, wie der 18.08. das "Ende des Jahres" ist :) :thumbdown: :)

    Ich möchte das gerne konkretisieren:


    Beim Renault Austral mit Hybridantrieb übernimmt der sogenannte HSG (High-voltage Starter Generator) eine zentrale Rolle im Schaltverhalten. Er ist mechanisch direkt mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden und dreht sich daher immer mit, sobald der HSG in Betrieb ist. Diese mechanische Verbindung bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Verbrenner auch zündet – ohne Kraftstoffeinspritzung und Zündung wird der Motor lediglich passiv mitgedreht. Der HSG wird vor allem beim Gangwechsel des Multi-Mode-Getriebes eingesetzt, um die Drehzahl der Kurbelwelle exakt auf die für den Zielgang erforderliche Drehzahl zu bringen. Dieser Synchronisationsvorgang findet auch dann statt, wenn der Verbrenner im reinen Elektrobetrieb eigentlich „aus“ ist. In diesem Moment läuft der Motor mechanisch mit, ohne zu verbrennen, um die Zahnräder im Getriebe präzise aufeinander abzustimmen. Für den Fahrer kann es so wirken, als würde der Verbrenner kurz anspringen, tatsächlich handelt es sich aber nur um das Mitdrehen zur Synchronisierung. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass das Getriebe trotz fehlender klassischer Kupplung oder Wandler besonders sanft schaltet. Dabei kann es vorkommen, dass man während des Synchronisationsvorgangs ein leichtes Summen oder Vibrieren wahrnimmt – ein typisches Kennzeichen für die Arbeit des HSG.