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    Über die Kamera ... Moderne Fahrzeuge sind heute oft mit einer Verkehrszeichenerkennung ausgestattet, die es dem Fahrer ermöglicht, wichtige Verkehrsschilder – wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote oder Zonenregelungen – direkt im Cockpit angezeigt zu bekommen. Diese Systeme arbeiten in erster Linie mit einer nach vorne gerichteten Kamera, die meist im Bereich des Innenspiegels hinter der Frontscheibe verbaut ist. Während der Fahrt scannt diese Kamera permanent das Umfeld vor dem Fahrzeug und sucht gezielt nach bekannten Verkehrszeichen.


    Die Erkennung der Schilder erfolgt dabei über eine Kombination aus klassischer Bilderkennung und künstlicher Intelligenz. Die Kamera liefert fortlaufend Bilddaten, die von einem Computer im Fahrzeug in Echtzeit analysiert werden. Dabei werden Form, Farbe, Symbole und typische Muster ausgewertet – etwa runde Schilder mit rotem Rand oder rechteckige Zusatzzeichen. Moderne Systeme sind so trainiert, dass sie Schilder auch bei wechselnden Lichtverhältnissen, teilweiser Verschmutzung oder ungünstigem Betrachtungswinkel erkennen können.


    Zusätzlich verlässt sich die Verkehrszeichenerkennung heute nicht mehr nur auf die Kamera. Viele Fahrzeuge nutzen ergänzend digitale Kartendaten aus dem Navigationssystem. Diese Karten enthalten Informationen zu allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzungen oder besonderen Verkehrszonen. Wenn die Kamera ein Schild nicht oder fehlerhaft erkennt – beispielsweise bei schlechten Wetterbedingungen oder verdeckten Schildern – kann das System auf die hinterlegten Kartendaten zurückgreifen, um trotzdem eine verlässliche Anzeige zu gewährleisten.


    Dieses Zusammenspiel von Kamera und Kartenmaterial nennt man Sensorfusion. Es sorgt dafür, dass der Fahrer möglichst zuverlässig über die aktuell geltenden Verkehrsregeln informiert wird. Erkannte Schilder werden dann im Display des Fahrzeugs oder im Head-Up-Display eingeblendet. Manche Fahrzeuge übernehmen diese Informationen sogar direkt in die Geschwindigkeitsregelung – etwa bei adaptiven Tempomaten – und passen die Geschwindigkeit automatisch an.


    Die Verkehrszeichenerkennung ist somit ein gutes Beispiel für die Kombination klassischer Sensorik mit moderner Software, künstlicher Intelligenz und vernetzter Fahrzeugtechnik. Sie erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr und unterstützt den Fahrer dabei, die Übersicht zu behalten – vor allem in fremden Regionen oder in komplexen Verkehrssituationen.

    Hallo,

    das Verhalten ist tatsächlich nachvollziehbar und bei modernen Fahrzeugen auch so vorgesehen. Auch wenn du den Datendienst in den Einstellungen deaktiviert hast und ausschließlich Android Auto für Musik und Navigation nutzt, bleibt die verbaute eSIM im Fahrzeug in der Regel trotzdem aktiv.

    Viele Fahrzeuge kommunizieren im Hintergrund regelmäßig mit den Servern des Herstellers — zum Beispiel für System- und Sicherheitsupdates, Diagnose-Daten, Verkehrs- oder Wetterinformationen. Das passiert auch dann, wenn der eigentliche Datendienst für Infotainment ausgeschaltet ist.

    Gerade Renault ist dafür bekannt, dass bestimmte Dienste (wie z.B. Remote-Funktionen oder Fahrzeugdiagnose) über die eSIM laufen – unabhängig davon, ob du aktiv Daten nutzt. Ein täglicher Verbrauch von ca. 40-50 MB ist dabei nicht ungewöhnlich.


    Ggf. kann auch der Renault-Support oder Orange genauer Auskunft geben, ob sich die eSIM komplett deaktivieren lässt – oft ist das aber aus Sicherheitsgründen nicht vorgesehen.

    Solange du Android Auto nutzt, wird dein Streaming und die Navigation aber über dein Smartphone-Datenvolumen laufen und nicht über die Auto-eSIM.

    Da spricht nichts dagegen, wenn du die genannten Risiken für dich einkalkulierst

    Die originalen 20 Zoll Daytona-Felgen von Renault, wie sie beispielsweise beim Renault Austral angeboten werden, sind grundsätzlich für den ganzjährigen Einsatz zugelassen und können technisch gesehen auch im Winter gefahren werden.


    Allerdings handelt es sich bei diesen Felgen um glanzgedrehte bzw. diamantgeschliffene Leichtmetallfelgen. Diese Oberflächenveredelung ist besonders empfindlich gegenüber winterlichen Einflüssen wie Streusalz, Rollsplit und Feuchtigkeit.

    Das Problem dabei ist, dass die polierten Flächen in der Regel nicht vollständig durch eine schützende Lackschicht versiegelt sind. Dadurch kann es im Winter schnell zu unschönen Korrosionserscheinungen wie weißen Flecken, Abplatzungen des Klarlacks oder anderen optischen Schäden kommen.


    Auch Renault selbst weist in seinen Zubehörkatalogen darauf hin, dass Felgen mit polierten oder glanzgedrehten Flächen für den Winterbetrieb nur bedingt geeignet sind. Für den Wintereinsatz werden von den Herstellern meist lackierte Leichtmetallfelgen ohne polierte Flächen oder spezielle Winterfelgen empfohlen, die robuster und widerstandsfähiger gegenüber aggressiven Umwelteinflüssen sind.


    Die 20 Zoll Daytona-Felgen von Renault können zwar im Winter gefahren werden, es ist aber aus optischen und pflegetechnischen Gründen nicht empfehlenswert. Ich hatte aber damit nie Probleme.

    Da hast Du vollkommen Recht:


    Zündkerzen besitzen grundsätzlich einen sogenannten Selbstreinigungseffekt. Dieser tritt jedoch nur unter bestimmten Bedingungen ein. Beim Betrieb des Motors erreichen die Zündkerzen an den Elektroden hohe Temperaturen. Liegt diese Temperatur über etwa 450 bis 500 Grad Celsius, verbrennen Ablagerungen wie Ruß, Öl oder Kraftstoffrückstände weitgehend von selbst. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Motor regelmäßig unter Last läuft und die Betriebstemperatur erreicht wird. Zudem muss die Zündkerze den passenden Wärmewert für den jeweiligen Motor besitzen.

    Problematisch ist vor allem der häufige Kurzstreckenbetrieb. Wird der Motor nicht ausreichend warm, bleibt die Temperatur der Zündkerzen unterhalb der Selbstreinigungsgrenze. In diesem Fall können sich Ablagerungen festsetzen, wodurch die Zündkerze verrußt. Das kann zu Zündaussetzern, schlechtem Motorlauf oder Startproblemen führen.


    Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, das Fahrzeug regelmäßig auch über längere Strecken und mit höherer Last zu fahren. Besonders Fahrten auf der Autobahn eignen sich, um Motor und Zündkerzen „freizubrennen“. Das unterstützt nicht nur die Selbstreinigung der Zündkerzen, sondern wirkt sich auch positiv auf weitere Bauteile wie den Katalysator oder bei Dieselfahrzeugen den Partikelfilter aus. Voraussetzung für eine optimale Funktion bleibt jedoch stets, dass die für den Motor vorgesehenen Zündkerzen mit dem richtigen Wärmewert verbaut sind.

    So kannst Du im Renault Austral Dein eigenes Foto als Profilbild hinterlegen:


    Das brauchst Du:

    -Einen USB-Stick (am besten zwischen 8 und 64 GB groß)

    -Das gewünschte Foto im JPG-Format


    Der USB-Stick muss mit FAT32 oder NTFS formatiert sein


    So gehst Du vor:

    -Speichere Dein gewünschtes Foto auf den USB-Stick.

    -Am besten direkt in das Hauptverzeichnis, also nicht in einen Unterordner.


    Stecke den USB-Stick in einen USB-Anschluss Deines Renault Austral.

    Gehe im Easy Link-System auf „Apps“ und dann auf „Foto“.

    Wähle den USB-Stick als Quelle aus (z.B. USB1).

    Suche Dein Foto und öffne es.

    Jetzt kannst Du über das Menü (drei Punkte) die Option „Als Profilbild festlegen“ auswählen.

    Wähle Dein Profil aus und bestätige.


    Wichtig:

    Das Ganze funktioniert nur, wenn das Auto steht.


    Am besten funktioniert es, wenn das Bild eine Standardgröße hat, z.B. 800x800 Pixel oder 1024x1024 Pixel.