Das darf man auch als Rentner 😄
Beiträge von Forumregistrierung
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Es ging um die vorausschauende Erkennung.
Ich denke damit meinte er, dass die Geschwindigkeit dann an die verkehrszeichen angepasst wird. Etwas anderes passt nicht zu der Aussage.
Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.
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Diese Funktion muss bei jedem Neustart des Fahrzeuges erneut aktiviert werden und hat nichts mit aktivierten Internet zu tun.
Lange auf das verkehrszeichen Symbol links am Lenkrad drücken und die Funktion ist aktiviert.
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Ich würde einfach mal woanders hinfahren
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Einfach mal den Danke Button nutzen 😂
Als Suchbegriff
"hotspot starter"
eingeben
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Ich habe mit allen Systemen überhaupt keine Probleme
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Da beide Handys über ein Android System funktionieren lässt sich das auch über die Routinen einstellen. Ansonsten gibt es im PlayStore entsprechende Apps.
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Immerhin ist die KühlmittelTemperatur noch über der Motoröl-Temperatur😂
Wie kommst du denn in dieses Menü, ich glaube unter AAOS10 gibt es das nicht
Das geht nur mit Zusatzsoftware per OBD mit Carscanner und einem OBD-Dongle. Du kannst alles frei konfigurieren
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Ich habe letztendlich alle vier Reifen für 200 € verkauft - mehr war nicht drin.
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Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht – das ist wirklich interessant und zeigt gut die aktuellen Schwächen von Android Automotive (AAOS) bei Renault in Verbindung mit der Verkehrszeichenerkennung.
Tatsächlich ist es so, dass Renault bei den neueren Fahrzeugen mit AAOS stark auf Online-Datenquellen setzt, um Geschwindigkeitsbegrenzungen anzuzeigen. Diese Daten kommen meist von Google Maps und werden, wie du schon richtig geschrieben hast, offenbar mit Priorität 1 behandelt – das heißt: Die Informationen aus der Online-Datenbank überschreiben teilweise die tatsächlich vor Ort erkannten Verkehrsschilder, sofern diese überhaupt von der Kamera erkannt werden.
Das führt natürlich genau zu den Problemen, die du beschreibst: Wenn die Kartendaten Fehler enthalten oder veraltet sind, werden diese fehlerhaften Informationen im Fahrzeug angezeigt – selbst dann, wenn die Verkehrssituation vor Ort eigentlich eine andere ist. Das Beispiel mit dem Gabi-Tunnel auf der A1 bei Salzburg ist da sehr bezeichnend.
Gerade in Städten wie Salzburg, wo viele Geschwindigkeitsbegrenzungen ohne explizite Aufhebungssschilder gelten (z. B. nach Abbiegen in eine andere Straße), sind Systeme wie TomTom im EasyLink oder NNG im R-Link2 oft im Vorteil, weil sie verstärkt auf lokal gespeicherte Karten und Kameraerkennung setzen. Diese hybriden Systeme (Offline + Kamera) sind häufig zuverlässiger als reine Online-Lösungen.
Die aktuelle Problematik bei AAOS zeigt einmal mehr, dass Google Maps (so gut es bei der Navigation ist) im Bereich der Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrszeichenerkennung noch deutliche Schwächen hat.