Hallo mr.watson,
hast Du bereits die Fläche am Radarsensor auf Verschmutzung geprüft? Fliegenschiss könnten den Radarempfang stören. Wenn das Fahrzeug über Nacht gestanden ist, waren alle Steuergeräte im Schlafmodus und sind beim "Motorstart" wieder korrekt gestartet. Es dauert nämlich bis zu rund 20 Minuten, biss alle Steuergeräte in den Schlafmodus gefahren sind.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Theo,
sobald der Generator als antreibender Motor einkuppelt, bewegen sich auch die Kolben des Verbrenners. Das passiert mitunter beim Synchronisieren der Gänge beim Schalten des kupplungslosen Getriebes. Beim nur Synchronisieren wird aber beim Verbrenner kein Treibstoff eingespritzt. Wird hingegen das Laden des Hochvoltakkus benötigt oder auch eine höhere Motorleistung, so wird mittels Startergenerator der Verbrenner gestartet und treibt dann den HV-Generator an. Bei Bedarf kann auch der Verbrenner zum Antreiben des Antriebsstranges eingekuppelt werden.
Renault schreibt in den offiziellen Unterlagen das System besteht aus einem Verbrennungsmotor und zwei Elektromotoren. Der Ausdruck Startergenerator ist eigentlich nicht ganz korrekt und trifft eigentlich nur auf die Mild-Hybride zu.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Tom,
im Clio und Captur arbeiten die HEV mit einer niedrigeren Spannung als beim Austral, nämlich nur mit 230 Volt (1,2 kWh). Die PHEV in Captur xJB und Megane xFB arbeiten ebenfalls mit 400 Volt. Die Startergeneratoren arbeiten bei diesen Fahrzeugen im HV-Bereich. Der Verbrenner treibt im seriellen Hybrid-Betrieb auch nur den HV-Startergenerator an. Wird mehr Leistung benötigt, wird der Verbrenner zusätzlich in den Antriebsstrang, also paralleler Hybrid-Betrieb, eingekuppelt.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Theo,
die 12 Volt Batterie wird bei den Renault HEV und PHEV nur über einen Konverter von der Hochvoltbatterie geladen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Austral,
gemäß Erfahrungen mit dem Nachladen (JasRo, wenn ich mich jetzt nicht irre) war das in der Praxis kein Problem.
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
solche Softwarefehler werden in der Regel durch Unterspannung im 12 Volt System ausgelöst. Dieses Thema zieht sich durch alle Renault-Baureihen. Das Grundproblem dafür ist das BMS (Batteriemanagement). Die aktuell von Renault eingesetzten 12 Volt Batterien werden seit einiger Zeit nicht mehr von Varta zugeliefert.
Liebe Grüße
Udo
Hallo,
überall, wo orange Kabel sind, darf man auf keinen Fall selber ran!!!!
Bevor man da ran geht, muss das Hochvoltsystem abgeschaltet werden. Das dürfen nur dafür ausgebildete Werkstatt-Mitarbeiter.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Theo,
die 12 Volt Batterie ist ausschließlich für die elektrischen Verbraucher nötig. Ein Anlernen ist bei Renault seit vielen Jahren nicht mehr nötig! Das BMS erkennt alle Parameter automatisch!
Meines Wissens arbeitet der Startergenerator auch als Motor, dessen Eingriff zur Synchronisation des kupplungslosen Klauengetriebes dient.
Bei den HEV wird das weniger auffallen, da gegenüber der PHEV-Varianten nur kurze Strecken rein elektrisch gefahren werden können. Bei ca. 74/75 km/h wird geschaltet. Da greift der Startergenerstor ein und der Verbrenner dreht dabei mit, ohne anzuspringen.
Bei den Mild-Hybriden wird ein 12 Volt Startergenerator verwendet, dessen Lithium-Batterie sich unter dem Beifahrersitz befindet.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Austral,
es gibt die Möglichkeit, an den im Motorraum befindlichen Batteriepolen die 12 Volt Batterie mit einem Ladegerät zu laden oder auch direkt an der Batterie.
Für regelmäßiges Laden gibt es entsprechende Kabel, die an den Batteriepolen befestigt werden, um jederzeit einen schnellen Zugriff für das Anstöpseln an das Ladegerät zu haben.
Liebe Grüße
Udo
Hallo SaleK,
es wäre gut zu wissen, wann Deiner produziert wurde bzw. die Erstzulassung gewesen ist, um die verbaute Hardware ableiten zu können und wichtig ist die aktuelle Softwareversion.
Liebe Grüße
Udo
