Bin gestern ca. 150 km Stadt und Land und 350 km Autobahn gefahren. Streckenweise funktionierte die Verkehrszeichenerkennung und die Tempoanpassung einwandfrei und dann wieder eine einzige Katastrophe. Die Aufhebungszeichen wurden ignoriert, ebenso die Geschwindigkeitsbeschränkungen weil sich die automatische Anpassung einfach ausschaltet und auch nicht wieder einschalten lässt. Aber plötzlich schaltet sie sich wieder alleine ein. Die Anpassung an scharfe Kurven oder Kreisverkehr geht gar nicht mehr. Ebenso vermisse ich jetzt die vorausschauende Anpassung der Geschwindigkeit. Kann nur hoffen, dass es sich wieder einrenkt, denn einen Werkstattbesuch würde ich gern vermeiden.
Beiträge von baumis1
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Hallo, gestern hat auch bei mir das Geschwindigkeitsmanagement total gesponnen. Ich kann garnicht aufzählen was für Macken auftraten. Nur ein Fall: innerorts 30km/h Beschränkung, Aufhebungszeichen wird erkannt, nur reguliert der Tempomat nicht auf 50 km/h sondern jagt hoch Richtung 100 km/h. Ich bremse hektisch um auf die zulässige Geschwindigkeit zu kommen, plötzlich blitzt es. Hoffentlich war es nicht gar zu schnell.
Bis dato war ich mit den Assistentsysteme sehr zufrieden und hatte immer gehofft, dass ich vor teuren Fotos gefeit bin. Denkste! ☹️
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aber ich bin nun mal Techniker und kann es nicht besser!
Nochmal danke! Ich wünschte mir einen fachlichen Rat und habe genau den bekommen. Mir raucht zwar der Kopf all der Fakten, aber meine Erkenntnis ist, wenn ich zur richtigen Felge die richtigen Reifen bekomme, sind meine Bedenken unbegründet. Die Bedenken stammen noch aus einer Zeit vor gefühlt 100 Jahren, als die damals noch üblichen Diagonalreifen durch Radialreifen abgelöst wurden. In Stammtischgesprächen wurde über die nun nicht mehr stimmende Tachoanzeige diskutiert. Nun dachte ich fälschlicherweise, dass durch den unterschiedlichen Umfang der Felgen eine Abweichung bei der gemessenen Geschwindigkeit und der Messung der gefahrenen Kilometer unabdingbar ist. Weil aber der Umfang der Räder gleich bleibt ist dem nicht so. Richtig? Ja!
Nun zur Größe der Räder. Aus der vorstehend genannten Zeit kenne ich noch die Weißheit, dass auf Grund der geringeren ungefederten Masse kleine Räder besser sind. Die gängige Größe war 13 Zoll und jetzt fahre ich mit 20 Zoll Rädern. Habe inzwischen mitbekommen, dass, bis auf das sie geil aussehen, nichts für immer größere Räder spricht. Aber sie waren nun mal dran und für den Winter kann ich die 17 Zöller nehmen.
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Beim aktuellen Kia kann ich per App
Was soll das? Wettbewerb, wer hat den Größeren?
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Mal 'ne "Fachfrage". Mein Händler bietet mir 17" Räder zu einem für einen Renault Händler üblichen Preis an. Ich könnte aber, falls so gewünscht, auch 20" Reifen haben, die knapp die Hälfte teurer wären. Nun habe ich Bedenken geäußert, ob auf Grund des um 7,62 cm geringeren Durchmesser bzw. rund 24 cm geringeren Umfang Abweichungen beim Tacho oder km Zähler entstehen. Die Bedenken wurden grundlos genannt, weil trotz kleinerer Felge auf Grund höherer Flanken der Reifen der Durchmesser des Rades gleich bleibt. Kann ich nun beruhigt schlafen?
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Naja, wahrscheinlich ist man zu sensibel.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Tankanzeige hatte, auf die ich mich voll verlassen konnte. Wenn die entsprechenden Kilometer abgespult waren und die Gelegenheit günstig war wurde nach getankt.
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Vielleicht bin ich da nicht ganz unschuldig. Ich bin auf einen abgelegenen Parkplatz gefahren um bei laufenden Motor mit dem OpenR-link zu "spielen". Ich weiß nicht wieviel Sprit bei einer Stunde Leerlauf verbraucht wird. Aber möglicherweise wurde der Verbrauch den gefahrenen 25 km zugerechnet und dann aus diesem Verbrauch die restliche Reichweite errechnet.
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Bei mir wird immer etwas um die 800 km angezeigt. Muss aber nichts heißen, jetzt war ich mal nach einer Fahrt von ca. 25 km plötzlich von 720 km auf 640 km Restweite abgestürzt.
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Die Preise sind schon heftig.
Ja, da hast du recht! Vor Jahren hatte ich für die 4 Stück Winterräder vom Kadjar mit 18" Alufelgen schwarz glänzend rund 900 € bezahlt. Die 18" für den Kadjar kosten nun rund das Doppelte. Wo soll das bloß noch hinführen?
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Thema verfehlt.
Natürlich Widerspruch!
1. Die Aufgabe lautet im Prinzip einen Weg zu finden, Videos im Format mp4 im Fahrzeug abzuspielen. Der Aufgabenstellung entnehme ich, dass vorrangig gewünscht wird, eine App zu finden, welche mit dem vorhandenen Betriebssystem (ja ich weiß, dass das Betriebssystem Android Automotive bzw. von manchen auch Android 10 genannt wird) auf dem Bildschirm des im Fahrzeug integrierten OpenR-link die Videos auch während des Fahrens abspielt. Der Sinn des Anliegens sei mal dahin gestellt, ich sehe nur die Herausforderung, die Aufgabe zu lösen. Es wird aber letztendlich auch die Möglichkeit offen gehalten, andere Lösungen anzubieten.
2. Der Ausdruck "neu" bezieht sich weniger auf die Vorgehensweise als vielmehr auf das Einbringen in den Thread. Wenn wir Haarspalterei betreiben wollen bitte ich darum, den Begriff "Neues" durch "Weiteres" gedanklich zu ersetzen. Immerhin sah ich erstmals einen Hinweis darauf, dass die Beschränkung, Videos nur im Stand nutzen zu können, zu überwinden ist. Wie in dem Video mehrmals eindringlich darauf hingewiesen, soll das aber keinesfalls als Aufforderung aufgefasst werden.
3. Vielleicht habe ich Unrecht. Ich bin aber der Auffassung, dass die Vorgehensweise, weil nur auf dem Smartphone Installationen durchgeführt werden, für alle Fahrzeuge mit Android Auto kompatibelen Infotainment Systemen möglich ist. Bestärkt wird meine Auffassung dadurch, dass nicht nicht nur die Fahrzeuge des VAG Konzern sondern auch BMW als möglicher Nutzer aufgeführt wird.
