Habe seit 20.12.2023 den Austral 200 Hybrid, Alpine. Kann mir wer sagen, wo ich in den über 450 Seiten der Bedienungsanleitung einen Hinweis finde. Bei der Übergabe war es dem " Techniker " nicht möglich eine Adresse einzugeben
Adresse in Navi eingeben, Sichtbar machen von Radarboxen auf der Karte
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Wenn Sie das nächste Mal Fragen haben, stellen Sie bitte richtig und deutlich, wonach Sie suchen ... Wenn ich richtig verstanden habe, wonach Sie suchen: Sie werden einige Kilometer zuvor auf der Karte sehen, wo sich Radarboxen befinden, und es wird eine Benachrichtigung angezeigt auf dem Bildschirm für das Radarbox unter allen anderen Informationen... Sie müssen nichts tun, es ist automatisch da, aber Vorsicht, nicht 100 % korrekt, aber schön zu wissen, wann es verfügbar ist...
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Und zur Adresse: Geben Sie einfach ein, wo Sie hin möchten, oder sagen Sie „Hey Google, gehe zu xxxxxx“ ... Oder geben Sie auf Ihrem Mobiltelefon in Google Maps ein, wo Sie hin möchten, und es wird auf Ihren OpenR-Link-Google-Karten angezeigt.
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Wenn Sie das nächste Mal Fragen haben, stellen Sie bitte richtig und deutlich, wonach Sie suchen ... Wenn ich richtig verstanden habe, wonach Sie suchen: Sie werden einige Kilometer zuvor auf der Karte sehen, wo sich Radarboxen befinden, und es wird eine Benachrichtigung angezeigt auf dem Bildschirm für das Radarbox unter allen anderen Informationen... Sie müssen nichts tun, es ist automatisch da, aber Vorsicht, nicht 100 % korrekt, aber schön zu wissen, wann es verfügbar ist...
Kann man sich wirklich die "fest installierten" Radar Anlagen in Google Maps anziegen lassen? Ich weiss bei meinem Koleos 2 ging das und er hat brav per Stimme gewarnt.
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Kann man sich wirklich die "fest installierten" Radar Anlagen in Google Maps anziegen lassen? Ich weiss bei meinem Koleos 2 ging das und er hat brav per Stimme gewarnt.
Nein, nicht in Google Maps, das haben die vor etwas über einem Jahr still und heimlich über Nacht herausgenommen, weil es in Deutschland schlicht verboten ist.
Bei TomTom AmiGo geht das, allerdings kannst Du dieses Naviprogramm nur über Android Auto laufen lassen. Ich fand es immer gut, aber es stürzte sowohl in meinem Capturs als auch in meinem Kadjar immer mal gerne ab, bzw hängte sich auf.
Waze hat die glaube ich auch drin, aber das Programm ist mehr was für Bobby Cars, ist mir zu verspielt.
Ich nutze meine Krücke, die ich nicht als Krücke empfinde, und bin mit dieser Lösung sehr zufrieden. Alle Radarfallen, Staus und Gefahrenstellen werden mir mitgeteilt. Mehr brauche ich nicht.
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Also sei erst mal herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen gegenseitigen Austausch von Wissen und Fragen.
Übrigens: Signaturen können bei Beantwortung von Fragen manchmal sehr hilfreich sein
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Nein, nicht in Google Maps, das haben die vor etwas über einem Jahr still und heimlich über Nacht herausgenommen, weil es in Deutschland schlicht verboten ist.
Bei TomTom AmiGo geht das, allerdings kannst Du dieses Naviprogramm nur über Android Auto laufen lassen. Ich fand es immer gut, aber es stürzte sowohl in meinem Capturs als auch in meinem Kadjar immer mal gerne ab, bzw hängte sich auf.
Waze hat die glaube ich auch drin, aber das Programm ist mehr was für Bobby Cars, ist mir zu verspielt.
Ich nutze meine Krücke, die ich nicht als Krücke empfinde, und bin mit dieser Lösung sehr zufrieden. Alle Radarfallen, Staus und Gefahrenstellen werden mir mitgeteilt. Mehr brauche ich nicht.
Ich fahre meinen Austral hauptsächlich in Kroatien (ich lebe in Kroatien) und fast alle Radarboxen werden auf Google Maps angezeigt... Ja, ich habe hier gelesen, dass es in einigen EU-Ländern verboten ist, aber nicht in allen.
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Ok, bei uns ist das nämlich verboten
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Ok, bei uns ist das nämlich verboten
Ja, das verstehe ich, aber wenn Sie in den Urlaub nach Kroatien fahren möchten, werden Sie sehen, dass es hier funktioniert 🙂... 👍
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In der Schweiz ist es auch verboten und ich finde das gut. Zu viele Raser Unfälle, zu viele Tote/Verletzte weil immer noch zu viele Fahrzeuglenker meinen ein potentes, durch Kredite finanziertes, Statussymbol auf vier Rädern mache sie zu coolen Typen und den besten Rennfahrern überhaupt.
Und Achtung liebe Freunde, die Schweizer Polizei ist äusserst kreativ unterwegs, mit modernsten Messfahrzeugen, lustig getarnten Blitzern und ständig wechselnden Standorten. Da hält kein Radarwarnprogramm mit.
Persönliche Anektote: Mein Aufenthalt in Bad-Füssing letzte Woche brachte mir, beim Besuch der Rottal Therme, eine 10 Euro Verwarnung ein weil ich im dunklen Parkhaus (Licht kostet) nicht genau zwischen den kaum sichtbaren weissen Markierungen geparkt habe. Die Beleuchtung im Parkhaus ist wirklich schlecht, und auf der Parkebene befanden sich am Nachmittag gerade mal 5 Fahrzeuge. Das nächsten parkte 5 Parkfelder neben mir. Ein Ticket für 2 Stunden hab ich gelöst und hinter die Windschutzscheibe gelegt.
Es gibt im Strassenverkehr, ruhend oder fahrend, Regeln welche von allen einzuhalten wären. Diese Regeln gelten auch für mich. Also hab ich dem
Zweckverband kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern (ja ein langer Name für eine kleine Verwarnung) eine freundliche Mail geschrieben mit dem Verweis auf die mangelhafte Beleuchtung. Sogar die Kassiererin der Therme hat extra noch da angerufen und die Situation geschildert.
Als pflichtbewusster Schweizer Tourist versuche ich mich an die Regeln im Gastland zu halten, also hab ich die Euro's sofort überwiesen.
Heute klingelt das Telefon, eine nette Dame der Gemeinde Birnbach meldet sich. Man hätte meine Mail erhalten, mit der Bürgermeisterin gesprochen, wolle die Situation vor Ort prüfen und die Verwarnung auf 0 Euro setzen. Zuerst einmal war ich sprachlos. Dann habe ich mich bedankt und gesagt, dass ich gerne wieder kommen werde. In der Schweiz würde keine Verwaltung so kulant und freundlich reagieren.
Mein Fazit: Regeln und Tempolimits machen aus Sicht des Betroffenen nicht immer Sinn. Das ändert nichts daran, dass die Regeln da sind um eingehalten zu werden. Keine Regel ohne Ausnahme
Frohe Festtage
