An den Wählhebel am Lenkstock kann ich mich gewöhnen, obwohl ich, im Gegensatz zum Wählhebel auf der Mittelkonsole, jedesmal genau hinsehen muss um mich nicht zu verwählen. Mir bereitet viel mehr Problem die Verwechslung des Blinkerhebels mit dem Schaltpaddel, welches beim Mild Hybrid für die manuelle Schaltung zuständig ist. Das führt dann zu einem Schreck, weil der Motor laut aufheult.
Beiträge von baumis1
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Soviel ich weiß wird das OpenR-link mittels FOTA aktualisiert. Bei mir erschien nach Abstellen des Motors zwei oder drei mal die Meldung, dass Daten ausgetauscht wurden. Vielleicht drückt die Meldung bei MyRenault das Selbe aus.
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Meiner Meinung nach ein guter und sachlicher Bericht. Der Verbrauch im Fazit.
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Irgendwie ist mir unwohl, weil ich im falschen Thread bin , als Besserwisser, Klugscheißer, Korinthenkacker oder sonst was daher komme. Auch möchte ich nicht den Anschein erwecken, ich wäre neidisch auf die Iconic Eigner oder gönne ihnen den Fahrspaß nicht.

Prinzipiell stimmt es und ist auch ganz deutlich bei den Renault Fullhybriden sichtbar, dass der Verbrennermotor der dominierende ist. Aber es erscheint irgendwie wie eine Mogelpackung, da wird versucht, als Elektrofahrzeug daher zu kommen. Ich wiederhole nicht die zahlreichen dem Marketing geschuldeten Aussagen zum Wirken des Elektroantriebs. Glaubt man den Aussagen, so fährt der Fullhybrid überwiegend mit Elektroantrieb, d. h. er könnte vorrangig als Elektrofahrzeug bezeichnet werden. Nur woher kommt die Elektroenergie?
Jetzt kommt der Klugscheißer Modus. Das Konzept der Hybriden, (Mild, Full und Plug in) die zum Bremsen verwendete Energie zurück zu gewinnen und zu speichern, ist genial. Beim "Segeln" die durch Beschleunigung gewonnene Bewegungsenergie "ab zu zapfen", in der Batterie zu speichern und dann wieder in die Beschleunigung zu stecken, betrachte ich "neutral". Da dürfte gegenüber dem Verbrenner im Kraftstoffverbrauch kein Unterschied bestehen. Aber wenn der Verbrennermotor zur Gewinnung von Elektroenergie für den Antrieb verwendet wird ist meine Einschätzung: "saudumm". Am Beispiel Nissan Qashqai Fullhybrid dargestellt. Hier wird der mitgeführte Verbrenner Motor ausschließlich zum Laden der Batterie verwendet. Das ist genau so, als würde ich ein reines Elektrofahrzeug mit einem Notstromaggregat laden. Würde ich dann noch behaupten, damit fossile Brennstoffe einzusparen, hieße es "mit dem Klammersack gepudert ".

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Oh je! Jetzt gerate ich wieder mal aufs Glatteis.
Ich habe mich schon zu oft über die fragwürdigen Aussagen, wie 80 Prozent elektrisch im Stadtverkehr oder nur dreimal Vollbremsung und schon geht es mit voller Batterie elektrisch, weiter ausgelassen. Deshalb lasse ich bei der Betrachtung des Konzeptes Fullhybrid den Renault aus und treffe die nicht auf meinem Mist gewachsene Aussage am Beispiel des Fullhybrid von Nissan. Der Fullhybrid ist ein Elektrofahrzeug mit Notstromaggregat. 
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der Vollhybrid ein Verbrenner mit Elektrounterstützung ist.
Ist nicht korrekt, der Mild-Hybrid ist ein Verbrenner mit Elektrounterstützung. Der Fullhybrid ist da mehr Elektrofahrzeug mit Verbrennerunterstützung.
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lausiges Beschleunigen erklären.
Naja, selbst wenn du den "kleinen" hattest warst du mit 9,1 sek von 0 bis 100 schon ziemlich dicht am Austral Iconic. 😄
Entschuldigung, ich glaube es sind 9,8 sek, der 158 PS ist mit 9,1 dabei und der Hybrid etwas über 10 sek.
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Als ob Renault das nicht hat.
Hat es nicht, wollen wir wetten? 😄
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ja, das kenne ich auch.
Da habe ich, zumindest in meinem Fall, eine mir einleuchtende Erklärung. Wenn ich sage: "Hey Google bring mich nach Hause" dann erscheint in dem Fenster oben links einmal meine Wohnadresse und darunter Nach Hause. Und nun denke ich, dass, wenn das Navi die Koordinaten von Nach Hause nimmt, werde ich bei Ankunft mit "Willkommen zu Hause" informiert und wenn die Adresse die Basis für die Route war, werde ich informiert, dass ich das Ziel erreicht habe. Wann und warum dass passiert ist für mich ein Rätsel.